Funktionsweise
Technische Details:
Wie andere Emulatoren dieser Art werden durch Daemon Tools optische Laufwerke (z.B. für CDs oder DVDs) virtualisiert. Dabei werden zuvor sogenannte Speicherabbilder der optischen Medien erstellt, um diese dann von der Festplatte in einem virtuellen Laufwerk wiederzugeben.
Das virtuelle Laufwerk wird dabei so in das Betriebssystem eingebunden, dass es scheint, als ob sich ein zusätzliches Laufwerk im verwendeten Rechner befände. Für den Nutzer unterscheidet es sich in der Bedienung nicht von physischen Laufwerken.
Anwendungsbereiche:
Wie andere Emulatoren dieser Art, erspart Daemon Tools das Wechseln von Datenträgern, um verschiedene Programme stattdessen von einem anderen (größeren) Massenspeicher laufen zu lassen oder diese zu installieren, was zusätzlich die Abnutzung der Datenträger (z. B. Kratzer) verhindert. Außerdem kann das Programm verwendet werden, um Software, die in Form eines Abbildes vertrieben wird, zu laden. In Daemon Tools Lite ist es möglich, bis zu vier virtuelle Laufwerke zu erstellen und somit mehrere Abbilder gleichzeitig zu laden. Daemon Tools kann mit Hilfe von Rootkittechnologien viele aktuelle Kopierschutz-Verfahren, wie SafeDisc, SecuROM, Tagès oder StarForce, umgehen.[1] Um dem entgegenzuwirken, verweigern einige Programme den Start auf Computern, auf denen Daemon Tools installiert ist.
Wie andere Emulatoren dieser Art werden durch Daemon Tools optische Laufwerke (z.B. für CDs oder DVDs) virtualisiert. Dabei werden zuvor sogenannte Speicherabbilder der optischen Medien erstellt, um diese dann von der Festplatte in einem virtuellen Laufwerk wiederzugeben.
Das virtuelle Laufwerk wird dabei so in das Betriebssystem eingebunden, dass es scheint, als ob sich ein zusätzliches Laufwerk im verwendeten Rechner befände. Für den Nutzer unterscheidet es sich in der Bedienung nicht von physischen Laufwerken.
Anwendungsbereiche:
Wie andere Emulatoren dieser Art, erspart Daemon Tools das Wechseln von Datenträgern, um verschiedene Programme stattdessen von einem anderen (größeren) Massenspeicher laufen zu lassen oder diese zu installieren, was zusätzlich die Abnutzung der Datenträger (z. B. Kratzer) verhindert. Außerdem kann das Programm verwendet werden, um Software, die in Form eines Abbildes vertrieben wird, zu laden. In Daemon Tools Lite ist es möglich, bis zu vier virtuelle Laufwerke zu erstellen und somit mehrere Abbilder gleichzeitig zu laden. Daemon Tools kann mit Hilfe von Rootkittechnologien viele aktuelle Kopierschutz-Verfahren, wie SafeDisc, SecuROM, Tagès oder StarForce, umgehen.[1] Um dem entgegenzuwirken, verweigern einige Programme den Start auf Computern, auf denen Daemon Tools installiert ist.